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Meldung

ITeG-Ringvorlesung 2019/2020 "Digitale Gesellschaft - eine Gestaltungsaufgabe" beginnt am 30.10.2019

Das Wissenschaftliche Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel veranstaltet in Kooperation mit der Gesellschaft für Informatik im Wintersemester 2018/2019 erneut die interdisziplinäre öffentliche Vorlesungsreihe "Digitale Gesellschaft - Eine Gestaltungsaufgabe" mit namhaften Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen

Das ITeG hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung im Spannungsfeld zwischen Chance und Risiko wissenschaftlich zu analysieren und tragfähige Gestaltungsvorschläge zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund fragt auch die neue Vortragsreihe sowohl danach, wie der digitale Wandel unser Leben, die Wirtschaft und die Gesellschaft beeinflusst und neu organisiert als auch, welche Herausforderungen und Gestaltungsoptionen er eröffnet. Die fünf öffentlichen Veranstaltungen der Reihe (Vorträge mit anschließender Diskussion) sind für alle Interessierten frei zugänglich. Wir laden Sie herzlich ein teilzunehmen und freuen uns auf spannende Themen und interessante Gespräche mit Ihnen!

Den Eröffnungsvortrag am Mittwoch, 30. Oktober 2019, 17:00 Uhr hält Professorin Dr. Christine Syrek von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg: „Eigentlich Feierabend: Wie erweiterte Erreichbarkeit auf Erholung, Wohlbefinden und Arbeitsengagement wirken“.  Prof. Dr. Syrek hat an der HBRS eine Professur für Wirtschaftspsychologie insbes. Kommunikation und angewandte Sozialpsychologie inne.

Weitere Termine:

3.11.2019Dr. Katta Spiel, KU Leuven
09.12.2019Dr. Ulf Buermeyer, Vorsitzender der der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V.
„Strategische Verfassungsbeschwerden gegen "Staatstrojaner" - Wie die GFF für rechtliche Anreize zugunsten der IT-Sicherheit kämpft“
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29.01.2020Prof. Dr. Matthias Hollick, TU Darmstadt
„Digitale Städte - Verheißung oder Bedrohung für die Zivilgesellschaft“
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12.02.2020Prof. Dr. Steffen Mau, HU Berlin
„Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen.“